URSULA BERNAUER
Auf Leben und Tod - das Ballspiel der Maya
Und wie wäre es,
wenn das Kommen und Gehen der Zeit, in das wir uns eingespannt finden,
das Kommen und Gehen, in dem uns unaufhörlich der Ball sich erneuernder Gegenwart zugespielt wird,
dass wir ihn fingen und zurückgäben,
und in dem ebenso unaufhörlich alle Bälle und alle Schläge uns wieder weggenommen werden,
um am Orte Nirgendwo aufbewahrt zu werden:
Wie wäre es, wenn dies, das Kommen und Gehen,
der Gang und das Spiel des Ewigen mit uns Sterblichen wäre?
Bernhard Welte, Religionsphilosoph (1906-1983)
"Ein dunkles, undurchdringliches Rätsel"
soll der amerikanische Forschungsreisende J. L. Stephens ausgerufen haben, als er im Jahre 1839 überwältigt vor den Inschriften der überwucherten Ruinenstadt Copán stand. Mit ihm beginnt die Wiederentdeckung und Erforschung der versunkenen Maya-Welt, einer Hochkultur, die sich weit über tausend Jahre vor Ankunft der spanischen Eroberer in den tropischen Regenwäldern Mesoamerikas entwickelt hatte. Die Erschaffer der Zeremonialzentren waren nicht nur in der Lage, eine monumentale Baukunst mit großartigen Skulpturen und feinster Keramik hervorzubringen. Sie waren auch Meister der Himmelsbeobachtung und Experten im Bereich der Astronomie und Mathematik. Sie erfanden die Null und entwarfen ein differenziertes Kalendersystem mit verschiedenen Messeinheiten von Zeit, durch die in kunstvoller Kombination die irdische und jenseitige Welt symbolisch miteinander verbunden sind.
Ihre Geschichte hinterließen die Mayas der Nachwelt in Form komplexer, in Stein gehauener Schriftzeichen (Glyphen), die heute als weitgehend entschlüsselt gelten können. Anhaltspunkte dafür lieferten u.a. die drei alten, reich bebilderten Maya-Codices, die der Zerstörungswut der Conquistadoren entgangen waren und auf abenteuerlichen Wegen in europäische Bibliotheken gelangten (Dresden, Paris, Madrid). Bei allem heute gesicherten Wissen aus vergleichender Archäologie und Kulturanthropologie ist die Denk-und Bilderwelt der Mayas geheimnisvoll geblieben. Dazu genügt ein Blick in das Popol Vuh, das Heilige Buch der Quiché-Maya, genannt "Buch des Rates", dessen Kopie im 19. Jh. in Guatemala aufgefunden worden ist. Es war im gesamten Maya-Kulturraum verbreitet und erzählt in mythischer Sprache von der Schöpfung der Welt und von der Erschaffung des Menschengeschlechts aus Mais. Und es führt ein in das Ballspiel der Urahnen, das sie zu einem fortwährenden Kampf mit den Göttern der Unterwelt herausfordert.
Das Ballspiel
Das Ballspiel war im gesamten präkolumbianischen Amerika verbreitet, spielte aber in den Kulturen Mesoamerikas eine besondere Rolle. In den Mayastädten des Hoch-und Tieflandes von Mexico und Guatemala sind Hunderte von Spielplätzen archäologisch freigelegt worden, die meisten von ihnen aus der klassischen Blütezeit der Mayakultur zwischen 600 und 900 n. Chr. Die Spielszenen auf Steinreliefs und bemalten Keramikgefäßen zeigen die Spieler als bestens ausgerüstete Turnierkämpfer, geschützt vor allem durch einen hufeisenförmigen Leibpanzer aus Holz oder Leder. Der schwere Kautschukball von beachtlicher Grösse durfte auf keinen Fall den Boden berühren und musste von den Mannschaften durch gegenseitiges Zuspiel solange wie möglich in der Luft gehalten werden. Spanische Chronisten berichten voll Staunen darüber, wie dieser Ball bewegt werden konnte, ohne dass ihn die Hände berühren durften,
"... sobald der Ball ins Feld eingeworfen ist, hüpfen alle ohne Unterlass und begeistert umher. Einer schlägt ihn mit dem Ellenbogen, ein anderer prellt ihn mit dem Schenkel zurück, der da hält ihm im Fallen den Kopf hin, flink spielt ihn der dort drüben mit dem Knie hoch oder er schleudert ihn tanzend mit beiden Schenkeln in die Luft."
(R. Landívar, S. 146)
Das Spiel scheint aussschließlich Männern vorbehalten gewesen zu sein. Die Spielstrasse, nach beiden Enden hin offen, wirkt wie ein Hohlweg, der durch ein 20 bis 30 Meter langes abgeflachtes Mauerwerk mit Sitzbänken seitlich begrenzt ist. Die Markiersteine im Mittelfeld der Spielstrasse, bestehend aus Tierköpfen oder steinernen Ringen mit Schlangensymbolen, wurden möglicherweise zum Punkten benutzt. Bis heute weiß man jedoch nicht genau, wie das Ballspiel ausgetragen wurde. Die Quellen erzählen kaum etwas über Regeln, Spieldauer oder die Anzahl der Spieler, vermutlich gab es Unterschiede von Region zu Region. Gewiss ist nur, dass das Ballspiel mit großer Leidenschaft betrieben worden ist, dass es, zumindest in der klassischen Zeit, als Ehre galt, mitspielen zu dürfen und daß es in der Regel für eine der Parteien tödlich endete.
Tod und Leben
Es kostet Mühe, sich vorzustellen, dass am Ende des Spiels immer der Tod stehen muss. Das Bild vom Opfertod ist jedoch unübersehbar in den vielen steinernen Zeugnissen der Maya-Ruinen: enthauptete Köpfe, gezückte Feuersteinmesser für die Menschenopfer, aufgepflanzte Totenschädel und Ströme von Blut, die sich in bereitgestellte Opferschalen ergießen. Auffallend ist, dass aus dem blutigen Nacken des meist knieend Enthaupteten oftmals schlangenartiges Blätterwerk hervor wächst, das eine Maispflanze abbildet. Bedeutend ist dabei die Zahl Sieben, ein Symbol für den Gott des Maisanbaus, der die Lebensgrundlage aller Mayas ist. In der Zahlenreihe des Zauberkalenders von eins bis dreizehn nimmt zudem die Sieben die mittlere Stelle ein, was im Denken der Maya dem Zenit des Sonnenlaufs entspricht wie auch der Herzmitte des Menschen. Von daher erschließt sich in diesem tödlichen Spiel ein ritueller Kreislauf von Vernichtung und Fruchtbarkeit , unterstrichen durch die Ballspieler, die oftmals Maissymbole in ihrem Kopfschmuck tragen. Nur im Spiel auf Leben und Tod, Untergang und neuem Wachstum kann die kosmische Ordnung der Welt aufrechterhalten und ihr Weiterbestand gesichert werden. Der Lobgesang auf die Ballspieler besteht denn in den alten Texten auch darin, dass sie die besten von allen seien, die, die ihr Blut geben und dadurch das Leben erneuern.
Dieser mythische Zusammenhang verdichtet sich noch, wenn wir gelegentlich im Ball einen Schädel abgebildet sehen, der Ball also ein Kopf geworden ist, mit dem andere ihr Spiel treiben. Es ist bekannt, dass der Ball oftmals nach dem Spiel als Brandopfer dargebracht worden ist, getränkt mit dem Blut des Besiegten – wobei der Kautschuk, der mühsam gewonnene zähflüssige Gummi selbst als Weihegabe galt. Und es gibt Darstellungen, wo in der rituellen Opferung der Gefangene zum Ball verschnürt die Tempeltreppe hinab in den Tod rollt.
Diese unheimlich anmutenden Bilder von Kopf und Ball führen unmittelbar in die Tiefen des kollektiven Unbewussten dieser Kultur. Die Glyphe der Maya-Schrift für Ball hat neben ihrem Symbolcharakter für die Sonne auch die Bedeutung von „Öffnung“ oder „Loch“, d.h. die Bewegung des Balls oder das Ballspiel selbst kann als Mittel zur Schaffung einer Öffnung angesehen werden. Das, was geöffnet wird, ist die Unterwelt. In einem Zeichen der Maya-Schrift wird das Portal zwischen dieser Welt und der Welt der Ahnen und Götter, zwischen Bewußtem und Unbewußten, auch „Schwarzer Verwandler“ genannt. Nur von dort aus kann Erneuerung ausgehen, wie wir im Heiligen Buch Popol Vuh erfahren.
Der Mythos von den GÖttlichen Zwillingen
Als Einsjäger und Siebenjäger, ein Zwillingspaar aus mythischer Vorzeit, einst ihrem geliebten Ballspiel nachgingen, fühlten sich die Herrscher der Unterwelt Xibalba vom Aufprall des Balles in ihrer Ruhe gestört. "Wer läßt die Erde erzittern und macht soviel Lärm?" sagten sie und lockten die Zwillinge in ihr Reich, um sie zu strafen. "Zerstört werdet ihr und in Stücke gerissen" teilten sie den beiden mit und schlugen ihnen als Zeichen ihrer Macht die Köpfe ab. Den Kopf von Einsjäger hängten sie in einen Baum, der sich sogleich mit herrlichen Früchten bedeckte. Diese lockten Ixquic an, die Tochter eines der Herren der Unterwelt. "Strecke mir deine Hand entgegen", sagte der Kopf zu ihr, die ihm wider alle Verbote gefolgt war. Sie tat es, und als sie darauf mit Speichel benetzt wurde, ward sie schwanger.
Von ihrem Vater deshalb aus Xibalba verstoßen, gebar sie die Söhne Hunahpú und Ixbalanqué, kluge Zwillinge mit viel Talent und List, die es eines Tages schafften, einer geschwätzigen Maus das Geheimnis ihrer Herkunft zu entreißen. Die Maus verriet ihnen jenen Ort, wo Einsjäger und Siebenjäger damals ihr "Spielgerät" versteckt hatten, bevor sie in die Unterwelt entführt wurden. Und so kamen die Zwillinge in den Besitz von Ball, Hals-und Handschutz und sie wurden zu leidenschaftlichen Ballspielern. Doch diese beiden schien das gleiche Schicksal zu ereilen wie ihre Ur-Väter. Auch sie störten mit ihrem Spiel auf der Erde "die Herren von Xibalba" und sollten dafür büßen. Die Mächtigen der Unterwelt gelüstete nach den Köpfen der dreisten Jungen und sie dachten sich Nacht für Nacht schreckliche Prüfungen für sie aus. Die Zwillinge, die auf der Erde Maispflanzen zurückgelassen hatten, sollten zerstückelt und zermahlen werden wie Mais zu Mehl, so heißt es. Doch mit Hilfe von Pflanzen und Tieren konnten sie sich retten. Bis zu jener folgenschweren Nacht, als in einem unachtsamen Augenblick Hunahpú im Fledermaushaus der Kopf abgerissen wurde, wobei er ausrief: "Werft nur den Kopf wie einen Ball, ich fühle keinen Schmerz mehr."
Übermütig ob ihres vermeintlichen Sieges begannen die Herrscher der Unterwelt mit dem Haupt des Toten Ball zu spielen. Doch sie hatten nicht mit der List des Zwillingsbruders gerechnet, der zusammen mit einem Kaninchen aus einem Kürbis einen neuen Kopf formte. So gelang es ihm, Hunahpú wieder lebendig zu machen. Als die Brüder nun wieder zusammen waren, freuten sie sich und hielten ihren Peinigern entgegen "Wie sollten wir nichts wissen über unseren Tod, ihr Herren? Ihr werdet sehen". Als Verwandelte, die um Leben und Tod wissen, wurden sie wieder zu den schönen Jünglingen, fortan verehrt als die Göttlichen Zwillinge. "So geschah die Niederlage des Reiches Xibalba durch Hunapúh und Ixbalanqué", berichtet das Popol Vuh, "gelitten hatten sie genug. Aber an allem, was man ihnen antat, starben sie dennoch nicht." Einsjäger und Siebenjäger standen indessen als Sonne und Mond am Himmel.
Dieser Mythos im Popol Vuh scheint ein Schlüssel, um das Ballspiel der Maya in seiner symbolischen Bedeutung von Tod und Wandlung verstehen zu lernen. Übereinstimmend werden in der Mythenforschung die Zwillinge als Metaphern für Leben und Tod gedeutet. Beide gehören untrennbar zusammen, wobei das Leben obsiegt: der tote Kopf von Einsjäger im Baum bringt Früchte hervor und schwängert eine Jungfrau. Der Kopf von Hunapúh wird im Austausch mit der Kürbisfrucht wieder lebendig. Der Wandlungsvorgang vom Tod zum Leben nach den Gesetzen der Natur geschieht allerdings immer an der äußersten Grenze – in der Begegnung mit den Mächten der Unterwelt und des Bösen. Diese immer wiederkehrende Herausforderung bedarf aller Wachheit, Leidensfähigkeit und auch einiger List, um das Leben neu zu gewinnen.
Wissen, wo die Unterwelt beginnt
Der Ballspielplatz von Copán im westlichen Honduras gilt als einer der besterhaltenen und schönsten in der Maya-Welt. Am Eingang zu der Ruinenstadt drängen sich wortreich die guides zur Führung der Touristen. Im Hintergrund steht ein hagerer Mann mit den ruhigen Zügen eines Maya, abwartend. Als wir drei Frauen aus Deutschland ihn bitten, uns zu führen, entsteht unter den anderen ein kleiner Tumult und über sein Gesicht geht ein leises Lächeln. Wir folgen ihm durch den Tropenwald mit den vielfarbig prächtigen Papageien zu einem hochgewachsenen Ceiba-Baum, der mit seinem dornenübersäten Stamm nach Meinung der Maya die Weltenachse zwischen Himmel und Erde darstellt. Don Isidro macht uns bekannt mit den gewaltigen Stelen, die "Herr 18-Kaninchen" (18-cornejos), einer der letzten Regenten Copáns, hat errichten lassen und die zu den bildhauerisch schönsten Herrscherdarstellungen der Maya gehören. In archetypischen Ausprägungen hat sich dieser König um das Jahr 700 in Stein verewigt, als Kind und Greis, als Krieger, Priester, Heiler, Maisgott und als "der beste Ballspieler".
"Was macht den besten Ballspieler aus?" wollen wir wissen. Die Antwort von Don Isidro ist klar: "Er weiß, wo die Unterwelt beginnt". Als wir am Ballspielplatz ankommen, hält er inne: hier sei der Ort, wo sich die Unterwelt (inframundo) öffne. Je mehr ein Ballspieler darum wisse, desto besser könne er spielen. Ziel des Ballspiels sei einzig das Erreichen der Unterwelt, so wie einst die Göttlichen Zwillinge nach Xibalba hinabsteigen mussten und von dort aus mit Beharrlichkeit und List das Böse besiegt haben.
Gewiss hätten seine Vorfahren des Maya-Volkes mit dem Ritus des Ballspiels Streitigkeiten untereinander ausgetragen, den feindlichen Herrscher und viele Kriegsgefangene geopfert, vor allem in den Zeiten des politischen Niedergangs, erklärt uns Don Isidro. Aber schließlich habe das Ballspiel auch den Herrscher selbst eingeholt: er musste wie einst die mythischen Ballspieler als scheidender König in die Unterwelt hinab, um seinem Nachfolger Platz zu machen: Königsnachfolge als Prozess von Stirb und Werde.
Für Don Isidro ist das Ballspiel eine symbolische Inszenierung der Wahrheiten aus dem heiligen Buch der Maya-Quiché. An deren Gültigkeit besteht für ihn kein Zweifel, er hat sie gründlich studiert und auch selbst durchlebt. Später, bei Maistortilla und Bohnen sitzend, erzählt er von der Armut seines Dorfes, wo er erst spät lesen und schreiben gelernt hat. Dann aber habe es ihn gepackt, er musste studieren und kam gegen alle Widrigkeiten bis in die Hauptstadt, wo er sich für Anthropologie und Geschichte einschrieb. Er lernte den Reichtum der eigenen Maya-Kultur kennen, die auch durch die spanische Eroberung und die Unterdrückung der indigenen Völker nicht ganz hat ausgelöscht werden können. Wobei er sich schmerzhaft bewußt wurde über die seelische Entwurzelung, unter der er wie Millionen Menschen aus dem ganzen Mayagebiet leiden: Mythen und Zeremonien ihrer Völker mußten verleugnet oder in den Untergrund gedrängt werden, die Beziehung zum Nahual, dem lebenslangen Schutzgeist in Tiergestalt, geriet in Vergessenheit, die eigenständigen Maya-Sprachen, von denen es bis heute noch an die zwanzig in Mesoamerika gibt, unterlagen einem Sprechverbot über lange Zeit: Quiché, Cakchiquel, Ixil… wieviel Wissen für die Seele sei darin aufbewahrt! #
Lebensrettende Bedeutung haben diese wiederentdeckten Schätze des kollektiven Unbewußten für Don Isidro und für viele seiner Landsleute in Zeiten von Repression und Gewalt bekommen. Als 1988 die Landkonflikte zunahmen und in seiner Region ein führender Kazike der Maya-Völker ermordet worden ist, hätten viele ihren Kopf riskiert! Da war es das Bewußtsein der eigenen Wurzeln, das Rückhalt gab für den Marsch in die Hauptstadt und für den öffentlichen Protest gegen Willkür und Ungerechtigkeit. Und es wuchs der Mut, sich als Angehörige des Mayavolkes zu organisieren. Das alte Maya-Wissen sei in kritischen Situationen zu Hilfe gekommen, um angesichts von Bedrohung und Gewalt nicht kopflos zu werden und sich so gut wie möglich die Bälle zuzuspielen. Die Erinnerungsstätten für die bei Massakern Ermordeten tragen die gleiche Symbolik wie die ihrer Vorfahren: aus den Leibern der Toten wachsen neue Maispflanzen, über denen die Sonne aufgeht. Dass sie an allem, was sie gelitten haben, dennoch nicht gestorben sind, blieb gegenwärtig. Wenn heute die indigenen Sprachen da und dort eine Renaissance erleben und im letzten Jahrzehnt die Rechte der Maya-Völker mit neuem Selbstbewußtsein eingefordert werden, ist dies eine Frucht davon. Dass sich in der Begegnung mit dem Maya-Führer Isidro in Copán der symbolische Reichtum vom Ballspiel auf Leben und Tod so hautnah mit der Bedeutung in der Gegenwart verbunden hat, ist Geschenk und Herausforderung zugleich.
Literatur
Eliade M. (1991), Geschichte der religiösen Ideen. Band 3/2, Freiburg: Herder, 13-32
Gaida M. (1993), Ein Spiel auf Leben und Tod: Die Welt der Maya. GEO-Spezial,92-95
Landívar R. (1992), Indianisches Ballspiel, in: Peyer R., Mexico erzählt: München: Diederichs
Leyenaar T. J. J. und Van Bussel G. W. (1992): Das Ballspiel der Maya: Die Welt der Maya- Archäologische Schätze aus drei Jahrtausenden. Mainz: Roemer-und Pelizaeus-Museum, Hildesheim,177-196
Maya, Monumente Großer Kulturen (1970): Wiesbaden: Ebeling
Popol Vuh. Das Buch des Rates (1978): Köln-Düsseldorf: Eugen Diederichs