Mein Weg im Aikido
Magdalena Maspoli
Zertifikatsarbeit im Rahmen der Langzeitgruppe 1999-2001
im Seminarhaus SCHMIEDE, D-54298 Welschbillig
Kapitel 1: Aikido
Kapitel 2: Training
Kapitel 3: Eindrücke
Kapitel 4: Werdegang
Anhang: Glossar
Anhang: Literatur
(Fotos: Ulrich Alscher, Wenden; Alice Jaeckel, Zürich)
Mein Werdegang
Lust am Fliegen
Offensichtlich gehöre ich zu den besonders bewegungsbedürftigen Menschen. Als Kleinkind musste ich oft stundenlang still sitzen, weil mein kränklicher Bruder viel Pflege brauchte und Krieg war. Im Schulalter dann tobte ich gerne herum und tanzte mit anderen Kindern die Reigentänze, die wir auf der Straae und dem Schulhof von älteren Kindern abgeschaut hatten. Heftigen Kämpfen wich ich möglichst aus, weil ich meist dabei unterlag. Mit dem Älterwerden wurde ich stiller und sesshafter, so wie es sich in Schule und Berufsausbildung schickte. Mein Bewegungsdrang kehrte sich nach innen und wandelte sich in ein mir nützliches Organisationstalent, das vor allem Beweglichkeit im Kopf verlangte.
Erst mit dem Heranwachsen meiner beiden Söhne und damit Nachlassen der großen Beanspruchung durch alltägliche Aufgaben meldete sich mein Bewegungsdrang zurück. Eigenartigerweise begegnete ich zunächst dem Stillesitzen in der Zen-Tradition. Offenbar brauchte ich nach den aufreibenden Jahren als allein erziehende Mutter zunächst einmal ein Konzentrieren auf mein Inneres. Mir tat gut, unter Anleitung in die eigene Stille zu finden und Rückschau zu halten und dabei zu meinem Wesenskern zu finden.
Bei einem Besuch in Todtmoos-Rütte begegnete ich der Initiatischen Therapie von Karlfried Graf Dürckheim und erlebte dessen Demonstration der ki-Kraft. Dieser kleingewachsene Mensch hielt einfach Zeigefinger und Daumen zu einem Ring geschlossen und auch zwei starke Männer konnten diesen Ring nicht auseinander ziehen. Mich überzeugte, dass es da etwas zu entdecken und zu lernen gab. Im aikido, mir als einer japanischen Kampfsportart geschildert, sollte das erfahrbar werden.
Ich war bereits 47 Jahre alt, als ich meinen ersten aikido-Wochenendlehrgang besuchte. Mich wunderte, dass der Lehrgang mit einem 20-minntigen Zazen-Sitzen eröffnet wurde. Zugleich war ich überrascht, wie durch dieses Sitzen und Schweigen eine wohltuende Konzentration und ein innerliches Bereitwerden zum gemeinsamen Tun entstand.
Von den ersten Übungen ist mir eine besonders in Erinnerung geblieben: Ich kniete mit vorgestreckten Armen am Boden und sollte den Oberkörper aufrichten. Hinter mir kniete eine Partnerperson, die ihre Handflächen auf mein Kreuzbein gelegt hatte und mein Aufrichten mit sanftem aber energischem Druck nach unten unterstützte. Diese Unterstützung durch die warmen Hände half mir, mich aufzurichten. Ich musste den Weg nicht allein finden und gehen.
Die dann folgenden aikido-Übungen, die meistens zu zweit ausgeführt wurden, verwirrten mich je länger je mehr. Ich wußte bald nicht mehr wo rechts und links, oben und unten ist, mir schwirrte der Kopf von den vielen Bezeichnungen und Bewegungen. Es gab nur noch Sturm im Kopf. Die mir jeweils zugeteilten Partner waren schon recht geübt und gaben mir wirkungsvolle Unterstützung durch ihre konzentrierte Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Ich ließ mich immer mehr in das Geführtwerden ein und übernahm bei einzelne Übungen auch bereits die Führung.
Und dann gab es plötzlich ein so genanntes Schlüsselerlebniss: als ich bei einer Übung ins Rollen hineingeführt wurde, verlor ich nicht nur den Boden unter den Füßen, sondern ich flog für einen kurzen Moment leicht durch die Luft! Ich hatte mich bisher als ungelenk, unbeholfen und schwerfällig gefühlt. Jetzt war ich auf einmal leicht und unbeschwert geflogenn. Ein wunderbares Gefühl! Wie war das möglich?
Dieses erste Schnuppern bewirkte Neugier auf mehr. Ab sofort nahm ich an den alle zwei Monate stattfindenden Wochenendlehrggngen teil. Jedes dieser Wochenenden wurde zu einem neuen Wagnis. Immer wieder stiee ich an meine eigenen Widerstände: ich verstehe den Ablauf der Übungen einfach nicht; die Hände und Füße wollen anders als mein Kopf; die Partner kennen die Abläufe bereits und haben mit mir zu wenig Geduld; die anderen sind so viel besser als ich; das lerne ich nie, usw. .... Und zugleich erinnerte ich mich: Du konntest einmal fliegenn, also wirst du es wieder einmal können. Da war eine Kraft, die fast unheimlich zu einer inneren Leichtigkeit führte, die wollte ich genauer erfahren. - Der Weg wurde lang, steinig und war mit Rückschlägen gespickt.
Dann gab es eine längere Unterbrechung, weil die aikido-Lehrerin nicht mehr nach Zürich kam. Ich suchte nach anderen Übungsmmglichkeiten, fand aber nur Orte, an denen für meine Verhhltnisse zu dynamisch trainiert wurde.
Vom Kreis zur Linie
In den nächsten Jahren fand mein Bewegungsdrang im Kreistanzen eine andere Art des Auslebens. Bei verschiedenen Lehrerinnen und Lehrern lernte ich die unterschiedlichsten Arten des Kreistanzens kennen: temperamentvolle, ursprüngliche Volkstänze und ruhige, meditative Tänze.
Beim Erlernen der Kreistänze entstand ähnlich wie beim Einstieg ins Aikido - zunächst eine Verwirrung im Kopf: auch hier waren eine Vielfalt von Schrittfolgen und Bewegungsmuster zu erlernen. Und auch hier löste sich die Verwirrung erst, als der Kopf in den Hintergrund trat und sich die Muster nach geduldigem Üben und Wiederholen eingeprägt hatten. Mein Körper hatte die Formen integriert und die Bewegungsabläufe zu den jeweiligen Melodien gespeichert. Nachdem ich mir einen guten Grundstock an Tänzen zugelegt hatte, gab ich diese mit Begeisterung und Freude an kleine Gruppen weiter.
Nach jahrelangem Bewegen im Kreis empfand ich dieses Tun immer mehr als zu sehr harmonisierend. Mein Bedürfnis nach Konfrontation wuchs. Eines Tages hatte ich den falschen Zug zum Heimfahren genommen und traf eine Nachbarin, die ganz begeistert von einem aikido-Training an meinem neuen Wohnort sprach, das sie mir für einen Wiedereinstieg sehr schmackhaft machte. Der Lehrer war beeinflusst von der Anthroposophie und betonte besonders den runden und weichen Ablauf der Bewegungen. Mein Körper erinnerte sich erstaunlich gut an die früher erlernten und geübten Bewegungsabllufe. In dieser Zeit genoss ich besonders die tänzerische Seite der Übungen und freute mich an der noch vorhandenen Beweglichkeit meines Körpers. Sonderbarerweise erlebte ich gerade bei diesem so runden Training auch die Notwendigkeit meiner Schlagkraft (siehe Kapitel "Beobachtungen beim Trainieren").
aikido war mir zu einem Lebensthema geworden. Eines Tages wurde ich zum Besuch eines neuen aikido-dojos in Zürich eingeladen. Beim ersten Besuch strahlte mir dieser zwischen Gärten am Zürichberg gelegene Raum Klarheit und Intensität aus. Es war spürbar: hier wird im Sinn des Zen trainiert. Es gibt keine Umwege und Ausflüchte. Hier muss ich mich stellen, dem Gegenüber und mir selbst.
Ab 1994 trainierte ich zweimal wöchentlich in kleinen Gruppen oder sogar einzeln unter unerbittlicher Leitung die Grundschritte, Vorübungen, Teilabläufe und schließlich die ganzen Übungsabläufe, legte unter großen Ängsten die ersten Prüfungen ab und kämpfte vor allem immer wieder mit meinem vermeintlichen Unvermögen und auch mit den Einschränkungen, die mein Körper signalisierte. Es gab auch Unterbrüche durch Krankheit, einen Armbruch und eisige Winterkälte. Nach dem jeweiligen Wiedereinstieg staunte ich, wie der Ablauf der Übungen in meinem Körper gespeichert und abrufbar geblieben war. Was allerdings noch nicht abrufbar gespeichert ist, sind die mir so fremden japanischen Bezeichnungen der Übungen. Da verlasse ich mich bis jetzt stark auf mein Körpergedächtnis. Statt weitere offizielle Prüfungen zu absolvieren, versuche ich jetzt, in den temperamentvollen Trainings der Jüngeren mein eigenes Tempo zu finden und einzuhalten. Dazu ist die eigene Geduld und diejenige der jeweiligen Partnerpersonen nötig.
Mich stellen
Mittlerweile bin ich pensioniert. Meinem Bewegungsbedürfnis entspricht, weiterhin möglichst zweimal wöchentlich an einem Training teilzunehmen. Besonders das langsame und aufmerksame Wiederholen der Grundübungen tut meinem Körper gut.
Ich betrachte es als ein Geschenk, dass seit diesem Sommer einige, ebenfalls ältere Frauen zu einem wöchentlichen Morgentraining unter meiner Leitung bereit sind. Dieses Anleiten gibt mir die Gelegenheit, das Training in der uns wohltuenden Weise zu gestalten. Ich lerne besonders darauf zu achten, was mir und den anderen gut tut. Auch finde ich Übungen und Tempo heraus, die dem älter werdenden Körper entsprechen und in Langsamkeit die vorhandenen Kräfte im Fluss halten bzw. zum Fließen bringen.
In meinem neuen Lebensabschnitt ist dieses Traininggeben eine neue und anspruchsvolle Aufgabe. Es verlangt Vorbereitung der Stunden, frühes Aufstehen und Wachsein und Aufmerksamkeit. Es gibt dem Wochenablauf Struktur und vor allem beglückendes Erleben beim gemeinsam Tun. Ich kann lang Geübtes weitergeben und dabei immer wieder Neues erfahren. Und ich muss und darf hinstehen mit meinen Grenzen und Unvollkommenheiten. Der Drang nach Beweglichkeit mündet so ganz einfach ins Beweglichbleiben.
Beantwortung der Eingangsfrage
In der Einleitung formulierte ich Veränderungen, die ich im Laufe meines aikido-Weges beobachtet habe:
- von Eckigkeit zu Rundheit,
- von Kraft zu Effizienz,
- vom Dreinschlagen zur Achtsamkeit,
- von Verkrampfung zu Lässigkeit,
- von Oberflächlichkeit zu Verinnerlichung,
- von Körperfeindlichkeit zu Freude am Körper,
- vom Verstehen im Kopf zum Verstehen aus dem Körper heraus,
- von Angst zu Spaß.
Wie solche Veränderungen zustande kommen, blieb als Frage offen.
Ich befragte dazu lange trainierende und erst kurz eingestiegene aikidoka und erhielt unterschiedliche Antworten. So heißt es zum Beispiel:
> "Ich war als Kind so steif und ungelenk, fühlte mich festgebunden und traute mich noch nicht einmal einen Purzelbaum zu machen. Im aikido sehe ich, wie andere, sogar ältere Menschen, das Rollen und Fallen lernen. Das gibt mir Mut, es auch zu probieren."
> "Im aikido fühle ich mich wie unter Kameraden. Wir sind alle beim Üben. Ob am Anfang oder weiter fortgeschritten beginnen wir immer mit den Grundtechniken und unterstützen uns beim Erlernen. Es gibt kein Besser oder Schlechter."
> "Ich freue mich wie ein Kind, im aikido meine Kräfte ausprobieren zu können. Dabei muss ich nicht Angst haben vor einem Unterliegen, denn im nächsten Moment nehme ja ich die Position des Angreifenden ein und bin die führende Person. Dieser Wechsel macht mich frei vom Gefühl des Versagens und lässt zwischen uns Vertrautheit entstehen."
> "In mir spüre ich eine große Liebe zu aikido. Ich kann es nicht näher erklären. Es gehört einfach zu meinem Leben, ist mir Lebenselixier."
> "In einer Lebenskrise fand ich im aikido den Halt, den ich zum Weiterleben brauchte."
Diese Aussagen decken sich mit dem, was ich selbst auch immer wieder erfahre. Auch oder gerade wenn ich mich widerwillig zum Training aufraffe, erlebe ich im gemeinsamen Tun eine Art Befreiung vom Alltag und von meinem Eingeschränktsein. Es wird etwas Neues möglich, einfach im steten Bewegen und im Wagnis des Probierens.
Könnte das nicht auch bei anderen Betätigungen entstehen? Zufriedenheit ist sicher überall erfahrbar. Das Glücksgefühl, dass ich und andere erleben und uns so wohltuend unterstützt, scheint mir aus den spiralartigen Bewegungen zu wachsen, die sich aus den Techniken ergeben. Im aikido gibt es fast keine geradlinigen Bewegungen, immer wird der Körper in der ihm gemäßen spiralförmigen Weise geführt. Besonders in der Zweiergemeinschaft wird Reibung, Spannung, Dehnung, Geschwindigkeit als motivierende Wärme erfahren. Und im Gruppentraining, wenn in wacher Präsenz und ununterbrochenem Rhythmus mehrere aikidoka hintereinander die gleiche Technik ausführen, wächst die Energie im Raum. Das ist ungemein motivierend! Da ist Lebensenergie!
Da scheint die Kraft zu wirken, die Meister Ueshiba als die ki-Kraft erfuhr, die zwischen ihm und dem Gegenüber und dem Universum im Austausch entsteht. Kaum jemand der Übenden spricht von ki-Kraft. Viele erleben eine blitzartige Freude über eine gelungene Übung miteinander, über eine Einsicht beim Ausprobieren eines neuen Wegs, beim gemeinsamen, schwungvollen Trainieren, bei dem eine mitreißende Energie spürbar ist.
Da geschieht etwas Unsichtbares, nicht Fassbares, was doch deutlich wirksam ist und Veränderung ermöglicht. Und genau davon werden Übende immer wieder erfasst. Genau das zieht sie trotz aller Widerwärtigkeiten ins Training, ermutigt und ermuntert trotz Kälte und Knochenweh und inneren Widerständen den Weg ins dojo auf sich zu nehmen, die Rituale zu akzeptieren, die Unsicherheiten beim harzigen Verstehen zu überwinden und Geduld mit sich zu haben. Oft entwickelt sich gerade aus dem aneinander Reiben beim Wiederholen schwieriger Techniken ein miteinander Weitergehen, ein aufeinander Angewiesensein in diesem gemeinsamen Lernen.
Ich spüre bei mir selbst, wie durch das Üben der Grundpositionen besonders der Beckenraum aktiviert und erfahrbar wird. Mein Stehen und Gehen bekommt eine andere Qualität, verfestigt sich und wird zugleich leichter. Ich gehe leichtfüßig. Die Elastizität der Beine wird gefördert. Und offensichtlich wirkt sich das Üben auch auf den Brustraum aus, in dem die Lunge sich mehr ausdehnen und das Herz freier schlägt. Und das sind wahrhaftig glücklich machende Auswirkungen des aikido-Weges, den ich im Älterwerden in ruhigerer Gangart hoffentlich noch lange werde gehen können.
Glossar
ai Vereinigen, Harmonie, Liebe, Einssein
ai hanmi die beiden Übenden stehen sich mit gleichem Fuß gegenüber (links-links oder rechts-rechts)
aiki Leitgedanke des Aikido: Vereinigung des Leibes mit dem Herzen, des Herzens mit dem Atem, des Atems mit der Lebensenergie (Protin S. 223)
aikidoka die aikido Übenden
awase Begegnung, Kontakt aufnehmen
boken Holzschwert
budo Weg des Kriegers
bujutsu Kriegskunst
bushido Ehrenkodex der Samuraikrieger
do der Weg, die Lehre, das Üben
dojo Übungshalle, Übungsraum
hanmi Fußgrundstellung
hara Bauchmitte, die Mitte der Mitte
irimi Vorwärtsschritt = Eintreten
kata tori Greifen des Handgelenkes
ki geistige, kosmische Kraft, schöpferisches Urprinzip
(auch: alles durchflutende Energie)
kokyo Atemkraft
kokyo ho Übung zur Stärkung der Atemkraft
kote Handgelenk
kote gaeshi Einbiegen des Handgelenkes
ma ai sicherer Abstand vom Gegenüber (Ausgangsposition)
nage Wurf
omote frontal, vorn
seiza Fersensitz
shomen Stirn, auch Stirnseite des dojo
tachi waza Technik im Stehen
tatami unterlegte Stroh- bzw. Gummimatten im Übungsraum
tenkan Drehung um 180 Grad um die eigene Mitte
tori die ausführende Person (nimmt den Angriff entgegen)
uchi Schlag
uke die angreifende Person
ura Rückseite
Literatur
Brand, R. (1994) Aikido. Lehren und Techniken des harmonischen Weges. Niederhausen.
Dürckheim, K. (1983) HARA Die Erdmitte des Menschen. Bern.
Kammer, R. (1996) ZEN in der Kunst, das Schwert zu führen. Bern.
Kraus, A./Wagner, W. (1992) Aikido für Einsteiger. Die elegante Selbstverteidigung. Berlin.
Lind, W. (1999) Das Lexikon der Kampfkünste. Berlin.
Lind, W. (1995) Budo Der geistige Weg der Kampfkünste. Bern.
Marcus, H. (1998) Spiritualität und Körper. Gestaltfinden durch Ursymbole. Leipzig.
Maruyama, K. u. Tohei, K. (1987) Aikido mit Ki. Heidelberg.
Nocquet, A. (1988) Der Weg des Aikido. Leben und Vermächtnis des Aikido-Gründers O-Sensei Morihei Uyeshiba. Heidelberg.
Olsen, Andrea. (1994) Körpergeschichten. Das Abenteuer der Körpererfahrung. Freiburg.
Patt, H. (1988) Aikido. Dynamik und Harmonie. München.
Preston, T. (1999) Samurai-Geist. Der Weg des Kriegers in den japanischen Kampfkünsten. Heidelberg.
Protin, A. (1994) Aikido. Die Kampfkunst ohne Gewalt: ein Weg der Selbstfindung und Lebensführung. München.
Roumanoff, D. (1995) Kinomichi - Die Methode Noro. Heidelberg.
Stevens, J. (1992) Unendlicher Friede. Die Biographie des Aikido-Gründers Morihei Ueshiba. Heidelberg.
Suzuki, S. (1982) Zen-Geist Anfänger-Geist. Unterweisungen in Zen-Meditation. Zürich.
Tohei, K. (1998) Ki im täglichen Leben. Heidelberg.
Trevisan, A. (1991) AIKIDO Das grosse Lehr- und Übungsbuch. Bern
Ueshiba, K. (1993) Der Geist des Aikido. Heidelberg.
Wagner, W. (1999) AIKI-DO und wir. Petersberg.
Anschrift der Verfasserin:
Magdalena Maspoli, Gellertstrasse 2, CH-8044 Zürich